WCC, Wellington City Council, Neuseeland
 
Bild 14451
12/2019, Neuseeland, Wellington
WCC = Wellington City Council
Martins Foundry, 2000, Regenwasser
fotografiert von Norbert


Bild 14452
12/2019, Neuseeland, Wellington
WCC = Wellington City Council Abwasser, 1999
fotografiert von Norbert

Bild 14453
12/2019 Neuseeland Wellington
WCC = Wellington City Council Martins Foundry
fotografiert von Norbert
Wingaards Ovnstøperi & Fabrik, Bergen, Norwegen
 
Bild 14376
5/2012 Norwegen Bergen
eckige Schieberkappe Hersteller Wingaards Ovnstøperi & Fabrik
fotografiert von Robert Vincenz
A. C. Woodrow & Co., London
 
Bild 5485
6/2013 Großbritannien Tintagel
Fa. A. C. Woodrow & Co. London
Bild 5615
6/2013 Großbritannien Glastonbury
Fa. Woodrow & Co, London
Jul. Wolff & Co Heilbronn
 
Bild 4728
10/2011 Wangen
Jul. Wolff & Co. 1890 Heilbronn
fotografiert von Ellen Starker
aus: Wikipedia
1854 gründete der Zinngießer Friedrich August Wolff in Heilbronn eine Eisen-gießerei. Nach seinem Tod 1858 wurde das Werk zwischen seinen beiden Söhnen aufgeteilt: Der ältere Karl Friedrich Wolff führte die Zinngießerei und die Fabrikation chemischer und pharmazeutischer Apparate fort; Julius Wolff übernahm die Eisengießerei und mechanische Werkstätte. Die Firma Jul. Wolff & Co. widmete sich dem allgemeinen Maschinenbau. Es entstanden große, individuell gefertigte Teile so-wie kleine Werkstücke in Massen. Das Produktionsprogramm umfasste Dampfmaschinen, Straßen- und Gartenwalzen, Turbinenräder, Kalander zur Papierfabrikation, Werk-zeuge, Kanalisationsteile und Gehwegrinnen, aber auch Schiffspoller, Brückengeländer, Laternenmasten und Ketten aller Art.
1913 stellte Wolff auf der Leipziger Messe den ersten schnell montierbaren und fahrbaren Turmdrehkran mit Wippausleger der Welt vor. Die Firma erhielt von der Messe für „ihre technische Glanzleistung zum Ruhme des Vaterlands“ eine Goldmedaille.
1938 bildete der Kranbau den mittlerweile wichtigsten Geschäftszweig des Unternehmens. Der Name Wolffkran wurde eingeführt. Dank ihrer universellen Bauart fanden die Hebe-zeuge aus Heilbronn neben dem Hoch- und Tiefbau auf Lagerplätzen von Bau- und Stahl-unternehmen, Sägewerken, Steinbrüchen sowie als Verladekrane in Häfen und auf Werften Verwendung.
1954 schloss Wolffkran eine Partnerschaft mit MAN, die sich im November 1953 mit 51 Prozent an der Julius Wolff & Co. GmbH beteiligte.
...
2008 wurde die Wolffkran Werk Brandenburg GmbH in Luckau als zweite Produkti-onsstätte neben dem Heilbronner Werk eröffnet.
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Winkelhoff
 
Bild 440
11/2003 Berlin, Plonzstr., BEWAG Fernwärme
Bild 786
5/2004 Berlin Alexanderplatz
Windschild & Langelott
 
Bild 753
5/2004 Berlin Moosdorfstr.

Bild 4184
9/2010 Russland, Oblast Kaliningrad Kaliningrad (ehem. Königsberg)
Windschild und Langelott Akt.-Ges. Königsberg i. Pr.
fotografiert von Andrey Levchenkov
Bild 5004
6/2012 Polen Malborg
Windschild & Langelott Akt.-Ges. Königsberg i. Pr.
fotografiert von Cai Fabian
Bild 8977
9/2015 Premnitz Buga Gelände
Windschild & Langelott Dresden - A.
fotografiert von Uta Lippmann
Bild 11769
1/2018 Berlin Kilianstr.
Windschild & Langelott Charlottenburg
fotografiert von Norbert
Bild 16521
8/2023 Polen Gdańsk
Windschild & Langelott Bromberg
fotografiert von Małgorzata Sadłucka

aus: http://www.dresden-bilder.de/dd/stadtteile/cossebaude.shtml
Der Ort wurde um die Jahrhundertwende ein Zentrum der Bauwirtschaft, es entstanden die Firmen
Windschild & Langelott und die Firma Dyckerhoff & Widmann.
aus: zentrale Wasserversorgung für Husum
. . . schloss die Stadt Husum mit der Cementwarenfabrik Windschild & Langelott am 24.6.1901 den
Vertrag zum Bau der städtischen Wasserversorgung ab.
aus: http://www.leinakanal-gotha.de/vereinsarbeit/lobbyarbeit/Mairich2009.html
. . . 1902-1905 wurde die erste Trinkwassertalsperre im Thüringer Wald durch die Firma Windschild &
Langelott aus Cossebaude gebaut. . . .
aus: http://www.crimmitschau.de/crm/content/13/04032004100020.asp
. . . am 6. Juli 1901, nach nicht einmal drei Monaten Bauzeit durch die Firma Windschild & Langelott
aus Dresden, wurde die Bismarckbrücke . . . übernommen. . . .
aus: milovsky-gallery.albertina.ru/ger/index.phtml?chnum=14
Kaliningrader Gebiet - Spuren der Vergangenheit . . . Einen sehr grossen Beitrag leistete dabei die Firma
Windschild und Langelott, deren Fabrik sich in Gr. Lindenau/Ozerki befand. . . .
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Willouchby Ltd. Plymouth, Großbritannien
 
Bild 5483
6/2013 Großbritannien Plymouth
Fa. Willouchby Plymouth Ltd
Bild 5489
6/2013 Großbritannien Plymouth
Fa. Willouchby Plymouth Ltd 1910
Bild 5559
6/2013 Großbritannien Plymouth
Feuer Hydrant
Bild 5611
6/2013 Großbritannien Plymouth
Fa. Willouchby Plymouth Ltd
Willey & Co, Großbritannien
 
Bild 5546
6/2013 Großbritannien Exeter
Bild 5564
6/2013 Großbritannien Plymouth
Bild 5499
6/2013 Großbritannien Exeter
ovaler Deckel der Fa. Willey & Co., Exeter
Wies, Fonderie de Luxembourg
 
Bild 5665
7/2013
Großherzogtum Luxemburg Luxemburg
Bild 2147
10/2007
Großherzogtum Luxemburg Luxemburg
Bild 2150
10/2007
Großherzogtum Luxemburg Luxemburg
Bild 16187
5/2023
Großherzogtum Luxemburg Stadt Luxemburg
Fonderie de Luxembourg
königliche Hüttenwerke Wasseralfingen
 
Bild 401
9/2003 Ludwigsburg
K. Hüttenwerk Wasseralfingen
Bild 402
9/2003 Burg Hohenzollern
K. Hüttenwerk Wasseralfingen
Bild 2513
9/2008 Renningen
Kgl. Württ. Hüttenwerk Wasseralfingen
fotografiert von Gerd Schenk
Bild 2514
9/2008 Renningen
K. Hüttenwerk Wasseralfingen
fotografiert von Gerd Schenk
Bild 4690
10/2011 Ludwigsburg im Schloßpark
K. Huettenwerk Wasseralfingen
Bild 4691
10/2011 Rothenburg ob der Tauber
Wasseralfingen
Bild 5087
6/2012 Trossingen
Hüttenwerk Wasseralfingen
fotografiert von Gottfried König
aus: http://www.werkbahn.de/eisenbahn/zahnrad/wasser.htm
Hüttenwerke Wasseralfingen, Württemberg (1876-1924)
1876 nahmen die 1803 aus den fürstpröpstlich-ellwangischen Eisenschmieden
gegründeten königlich-württembergischen Hüttenwerke in Wasseralfingen bei
Aalen die erste Zahnradbahn in Deutschland in Betrieb, über die man das Erz aus der Grube
"Tiefer Stollen" zu den im Tal gelegenen Hüttenwerken transportierte.
aus: http://www.aalen-wasseralfingen.de/sixcms/detail.php?id=300&_bereich=139
Wasseralfingen
. . . In die ellwangische Zeit, die bis zur Säkularisation im Jahre 1802 dauerte, fiel die Gründung des
Eisenschmelzwerkes durch Fürstprobst Johann Christoph von Freyberg im Jahre 1671. Dieses Werk bestimmte
maßgeblich die Entwicklung Wasseralfingens. Nach dem Übergang an Württemberg wurde das Werk
Hauptgießerei und fü,hrte den Namen „Königliches Hüttenwerk Wasseralfingen“
(heute: Schwäbische Hüttenwerke GmbH). Die von Karl Keßler 1911 gegründete Maschinenfabrik
Alfing entwickelte sich zu einem Großbetrieb und bescherte Wasseralfingen ein weiteres starkes Wachstum.
Bergbau und Verhüttung haben den Ort über Jahrhunderte bestimmt und geprägt. . . .
Die königlich Schwäbischen Hüttenwerke, um 1900
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