Electricidade de Portugal, Energias de Portugal,
edp hc energia, edp, Strom und Gas
 
Bild 12791
3/2019 Portugal Fatima
Strom 2003 Betreiber Electricidade de Portugal
Bild 15793
10/2022 Portugal Porto
runde Kappe Gas 2016 Betreiber EDP Gas
fotografiert von Piotr Szarek
Bild 15795
10/2022 Portugal Porto
runde Kappe Gas 2010 Betreiber EDP Gas
fotografiert von Piotr Szarek
Bild 16278 3/2023 Spanien Llanes
Norinco edp
fotografiert von Benedikt Eckelt (eckelt.de)



EnBW (Energie Baden-Württemberg AG)
 
Bild 13026
5/2019 Nagold
Gas Betreiber EnBW (Energie Baden-Württemberg AG)
fotografiert von Norbert

EMACSA, Wasser, Spanien
 
Bild 13249
8/2019 Spanien Cordoba
Kanalisation Betreiber EMACSA Hersteller PAM
fotografiert von Remigiusz Miara
Bild 13250
8/2019 Spanien Cordoba
Kanalisation Betreiber EMACSA Fundicion Ductil Molina
fotografiert von Remigiusz Miara
Bild 13251
8/2019 Spanien Cordoba
Kanalisation Betreiber EMACSA Hersteller PAM
fotografiert von Remigiusz Miara
Bild 14675
10/2013 Spanien Cordoba
Regenwasser Betreiber EMACSA Hersteller PAM
fotografiert von Ulrich Recknagel

Elisabethhütte Brandenburg a.H.
 
Bild 4914
5/2012 Teltow
Elisabethhütte Brandenburg a.H.
fotografiert von Frank Henschel
Bild 9231
10/2015 Brandenburg Kurstr.
Elisabethütte Brandenburg
fotografiert von Norbert
Bild10589
4/2017 Brandenburg Einsteinstr.
Elisabethütte Brandenburg
fotografiert von Norbert
Bild10590
4/2017 Brandenburg Fouquestr.
Elisabethütte Brandenburg
fotografiert von Norbert
Bild10591
4/2017 Brandenburg Hessenweg
Elisabethütte Brandenburg
fotografiert von Norbert


EWE-Armaturen GmbH & Co. KG, Braunschweig
EWE AG
 
Bild 3648 5/2010 Leipzig
EWE Garten-Hydrant
fotografiert von Frank Henschel
Bild 4686
10/2011 Ansbach
Bild 1052
9/2004 Burg b.Magdeburg
Bild 11912
4/2018 Rötha Ferienpark Hainsee
Kleinschacht, Betreiber EWE
fotografiert von Norbert
Bild 12352
1/2014 Wünsdorf
Kleinschacht, Betreiber EWE hier mit Gussfehler
fotografiert von Norbert
Bild 14874
7/2021 Lüneburg
Kanalguss für EWE AG Wasserzählerschacht
fotografiert von Norbert
Bild 15420
6/2022 Bad Schmiedeberg im Kurpark
Kleinschacht EWE Armaturen Wasserzählerschacht
Bild 17628
9/2024 Berlin
EWE Armaturen Kleinschacht, Wasserzählerschacht (in Details abweichend)
fotografiert von Alexander Mantyk


Eisenwerk Gröditz, Gröditzer Fittings
 
Bild 1449
4/2006 Berlin Scharnhorststr.
Eisenwerk Groeditz
Bild 1089
4/2009
Berlin Bodestr.
Eisenwerk Gro...itz
Bild 3600
5/2010 Berlin Kadiner Str.
Eisenwerk Groeditz bei Riesa
Bild 6135
9/2013 Berlin Bergmannstr.
Eisenwerk Gröditz bei Riesa
fotografiert von Angela Damaschke
Bild 9332
11/2015 Rudolstadt Neumarkt
Eisenwerk Groeditz bei Riesa
fotografiert von Norbert
Bild 11745
12/2017 Halberstadt
a. d. Rahmen: Eisenwerk Gröditz bei Riesa
a. d. Deckel: Entwässerung von Halberstadt
fotografiert von Norbert
Auszugsweise aus: Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Geschichte der Stahlverarbeitung in Gröditz begann 1779/1780 mit der Gründung des Eisenwerkes Gröditz
durch den Kabinettsminister Grafen Detlev Carl von Einsiedel. . . .
1872 gingen die verschiedenen Gräflich Einsiedel'schen Werke und damit auch Gröditz in den Besitz einer
Aktiengesellschaft (Lauchhammer) über. . . .
1922 wurde das Eisenwerk durch die Linke-Hoffman-Lauchhammer AG erworben und ging 1926 in den Besitz des Flick-Konzerns
über. . . .
Nach der Besetzung von Gröditz erfolgt zwischen 1945 und 1947 die Demontage durch die sowjetische Besatzungsmacht.
1947 wurde die Politik der Demontage aufgegeben und mit dem Wiederaufbau begonnen. 1952 wurde der erste Elektroofen zur
Stahlerschmelzung angefahren. 1948 wurde das Unternehmen unter dem Namen VEB Stahl- und Walzwerk Gröditz als
verstaatlicht. . . .
1997 wurde das Unternehmen durch die Georgsmarienhütte GmbH übernommen und 2002 als Geschäftsbereich
in der Gorgsmarienhütte Holding als Schmiedewerke Gröditz GmbH organi-siert.
Seit dem 1. August 2004 wurde die Gießerei selbständig und firmiert seitdem unter dem Namen Stahlguss Gröditz GmbH.
Gekürzte Fassung aus:
Neue Landschaft. Sachsen. Elf Zustandsberichte und eine Polemik Hrsg. von Wolfgang Kil im Auftrag der
Architektenkammer Sachsen, Verlag der Kunst, Dresden 2001.
Auf einer Postkarte "Gruß aus Gröditz" aus der Zeit um die Jahrhundertwende sind links das
Zellulosewerk und rechts das Eisenwerk zu sehen - zwei Betriebe, die über zwei Jahrhunderte die
Entwicklung des Dorfes Gröditz zu einer Stadt erst ermöglichten. Dass das Stahlwerk errichtet
wurde, war dem kleinen Fluss zu verdanken, der Gröditz in der Mitte zerschneidet - die Röder.
1779 kaufte der sächsische Kabinettsminister Detlev Carl von Einsiedel die alte Gröditzer Mühle
und errichtete hier eine Stabhütte. Das Roheisen kam aus dem benachbarten Eisenwerk
Lauchhammer. Im Ergebnis des Wiener Kongresses von 1815 fiel Lauchhammer an Preußen,
und die hohen Zölle ließen eine wirtschaftliche Einfuhr von Roheisen nicht mehr zu.
So wurden einige Jahre später zwei Hochöfen in Gröditz errichtet, und in den folgenden
Jahrzehnten machte sich das Gröditzer Werk vor allem mit Gussröhren einen Namen.
Richtig groß wurde das Stahlwerk aber erst durch die Rüstungsproduktion. Im ersten
Weltkrieg beschäftigte es schon 1.300 Arbeitskräfte. . . .
In den dreißiger Jahren wurde das Gröditzer Stahlwerk, inzwischen zum Flickkonzern
gehörend, noch einmal erweitert. Hergestellt wurden Artilleriegeschosse und Geschützteile.
9.500 Arbeiter hatte das Werk inzwischen, unter ihnen, laut Zählung von Januar 1945, 4.984
Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge, mehr als der Ort zu dieser Zeit Einwohner hatte.
. . .
1945 wurden Stahl- und Zellstoffwerk entsprechend der Beschlüsse von Jalta demontiert und
als Reparationsgut in die Sowjetunion gebracht.
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Erkon Döküm, Türkei
 
Bild 4147
10/2010 Türkei Antalya
asat = Wasserversorger von Antalya Fa. Erkon Döküm
fotografiert von Frank Henschel
Bild 4146
10/2010 Türkei Antalya
asat = Wasserversorger von Antalya Fa. Erkon Döküm, 2008
fotografiert von Frank Henschel
Bild 4144
10/2010 Türkei Antalya
asat = Wasserversorger von Antalya Fa. Erkus Döküm
fotografiert von Frank Henschel
Bild 4148
10/2010 Türkei Antalya
Telefon Fa. Erkon Döküm
fotografiert von Frank Henschel
Bild 12721
12/2018 Türkei, Antalya
Fa. Erkon Döküm, 2011 Betreiber Türk Telekom
fotografiert von Brunhild Hauschild

Bild 12722
12/2018 Türkei Antalya
Fa. Erkon Döküm Betreiber asat
fotografiert von Brunhild Hauschild
Eisenwerke West (EWW)
 
Bild 30
8/2003 Berlin, S-Bahnhof Wuhletal
Bild 31
10/2003 Schwedt
Bild 1027
3/2005 Berlin Hellersdorf
Bild 3855
7/2010 Berlin Bölschestr.
Eisenwerke West stehendes Rautenmuster
Bild 3857
7/2010 Berlin Bölsche Str.
Eisenwerke West
Bild 9623
4/2016 Dresden Berliner Str.
Deckel aus DDR-Produktion Eisenwerke West (EWW)
fotografiert von Norbert
Bild 14569
7/2020 Zittau
Eisenwerke West Deckel aus DDR-Produktion
aus: http://www.schaubergwerk-online.de/histo/verhuettung.htm
Die Verhüttung des Erzes in Calbe (Saale)
Die Geschichte des Niederschachtofenwerkes, gebaut zur Erschmelzung von Roheisen aus
einheimischen eisenarmen Erzen mit Braunkohlenhochtemperaturkoks, begann 1950 als
„VEB EWW Eisenwerke West". Zur Verwertung des Gichtgases wurde 1953 das Industriekraftwerk
errichtet. Der Betrieb, 1959 in „VEB NOW Niederschachtofenwerk Calbe (Saale)" umbenannt,
wurde 1964 mit den Eisenerzgruben Büchenberg, Braune Sumpf und Badeleben sowie der
Schwefelkiesgrube Elbingerode zum „VEB BHK Bergbau- und Hüttenkombinat Calbe (Saale)"
vereinigt.Trotz ständiger Verbesserung der Kennziffern der Niederschachtöfen wuchs in der
zweiten Hälfte der 60er Jahre immer stärker die Erkenntnis, dass das erst vor 15 Jahren errichtete
Werk in der bestehenden Struktur nicht den Effektivitätskriterien der zukünftigen Jahre gerecht
werden konnte. Der Einsatz eisenarmer Erze und Industrierückstände mit 20 - 25 % Eisengehalt
führten zu einem viel zu hohen Koksverbrauch.
Die 10 kleinen rechteckigen Niederschachtöfen mit rund 100 t Tagesproduktion Gießereiroheisen pro
Ofen erforderten einen zu hohen Arbeitskräfteeinsatz. Es gab in Calbe keine Weiterverarbeitungsstufe
für das flüssige Roheisen wie in metallurgischen Kombinaten üblich.
Zur Überwindung dieser Schwachpunkte wurden Überlegungen, Untersuchungen und Planspiele zur
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Roheisenproduktion durchgeführt. So wurden Überlegungen zu
einem selektiven Erzabbau in den Harzer Eisenerzgruben mit Erhöhung des Eisenanteils auf über 30%
und zum Einsatz von Importerzen mit Eisenanteilen von 45 - 50 % angestellt sowie Untersuchungen zur
physikalischen Aufbereitung der Erze, Verringerung der Korngröße und Sinterung der Feinanteile
durchgeführt.
Die Errichtung des runden Niederschachtofens war ein Schritt zur Produktivitätserhöhung und sollte
die Zielstellung eines 4-Ofenbetriebes bei weiterer Vergrößerung des Ofendurchmessers vorbereiten.
Außerdem wurde untersucht, ob die bereits in der Ursprungsplanung vorgesehene Erweiterung des
Hüttenwerkes durch eine Großgießerei zur Weiterverarbeitung des flüssigen Roheisens einen
wirtschaftlichen Effekt erwarten ließ.Unter Beachtung der zu diesem Zeitpunkt sich öffnenden
Möglichkeiten des Roheisen- und Stahlimports, zeichnete sich die Entscheidung Einstellung der
Roheisenproduktion und der Eisenerzförderung ab. Damit begann die Suche einer Nachfolgeproduktion
unter den nachfolgenden Prämissen. Es mussten die Weiterbeschäftigung von 2500 Arbeitskräften in
Calbe und von 1000 Arbeitskräften in den Erzgruben gesichert werden. Die Qualifikationsanforderungen
der Produktion sollten von den Berg- und Hüttenarbeitern erfüllbar sein. Eine teilweise Wiedernutzung
von Anlagenteilen der Hütte war wünschenswert.
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Eisengiesserei Ulm
 
Bild 2464
8/2008 Ulm
Eisengiesserei Ulm 1898
fotografiert von Ellen Starker
Bild 2465
8/2008 Ulm
Eisengiesserei Ulm 1900
fotografiert von Ellen Starker
Bild 5165
5/2012 Ulm
Eisengiesserei Ulm 1908
fotografiert von Ellen Starker
aus: http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen0/firmadet3471.shtml
Eisengießerei Ulm, Hermann Theodor Hopff
Eisengießerei Ulm, Hermann Theodor Hopff, Ulm (Donau), Wilhelmstr. 20
Gründung 1864
Eisengießerei Kissling, später Roemer, dann Hopff. Obige Firmierung lt.
Reichs-Adreßbuch (1900)]. Herm. Th. Hopff GmbH, Eisengießerei. Adresse
später (um 1906): Am Westgleis
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Eccles (UK Foundries FE) Ltd.
 
Bild 5538
6/2013 Großbritannien St. Ives
Bild 5539
6/2013 Großbritannien St. Ives
Bild 14092
9/2019 Großbritannien Inveraray
Eccles
fotografiert von Robert Vincenz
Bild 15109
12/2021 Schweden Kristianstad
ECCLES UK Foundries FE Ltd geteilter eckiger Deckel
fotografiert von Norbert

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