Bene
Bild 5980
10/2013 Meissen
Eisenhammer Dresden für "Bene Abscheidetechnik"
fotografiert von Alexander Mantyk
Bild 6065
11/2013
Bad Belzig Krankenhaus
Abscheideanlage, Fa. Bene
fotografiert von Norbert
Bild 7259
7/2014 Mellensee Am Mellensee
Leichtflüssigkeitsabscheider der Fa. Bebe
fotografiert von Norbert
Bild 9119
10/2015 Bad Belzig am Krankenhaus
Fa. Bene
fotografiert von Norbert
Bild 15418
6/2022 Linthe am einer Tankstelle
Bene Abwassertechnik
fotografiert von Norbert
Bild 16528
8/2023 Schwielowsee, OT Ferch
BENE Fettabscheider
fotografiert von Norbert
Börner & Herzberg
Bild 1026
8/2006 Berlin Krankenhaus Westend
Börner & Herzberg Berlin S.W.
Bild 1528
8/2006
Berlin Krankenhaus Westend
Firma Börner & Herzberg Berlin S.W.
Bild 8544
5/2015 Fürstenwalde Küstriner Str.
Börner & Herzberg Berlin
fotografiert von Norbert
Bild 8647
6/2015 Fürstenwalde E.-Jopp-Str.
Börner & Herzberg gegossen von Bopp & Reuther
fotografiert von Norbert
Zur Firma Börner & Herzberg Berlin S.W. fanden sich nur folgende, indirekte Verweise:
aus: „Ingenieurbaukunst in Frankfurt am Main 1806-1914“ von Volker Rödel, 1983
Das Volksbrause- und Arbeiterbad
Auf der Ausstellung für Hygiene und Rettungswesen, 1882-1883 in Berlin
durchgeführt, zeigte der Berliner Arzt Dr. O. Lassar im Modell den Prototyp eines
Volksbrausebades in Eisenwellblech, hergestellt von der Firma David Grove in Berlin.
...
Zweck dieser Einrichtung war, die den breiten Volksschichten fehlenden Hausbäder
zu ersetzen und durch die Verbesserung der allgemeinen hygienischen Verhältnisse
die Gefahr immer noch drohender Epidemien zu bannen. Nach der ersten Eröffnung
eines Volksbrausebades im Herbst 1887 in Wien folgten ab 1888 in allen größeren
deutschen Städten Anlagen dieser Art, die meisten nach einem verbesserten Entwurf
von Dr. Lassar und Architekt Herzberg, der wieder als Modell von der
Firma Börner & Co. auf der Ausstellung der Naturforscher und Ärzte 1886
in Berlin gezeigt worden war.
...
Volksbrausebad am Merianplatz 1888
Als eine Schenkung des Frankfurter Bankiers Theodor Stern an die Stadt Frankfurt
wurde das erste Volksbrausebad der Stadt im Sommer 1888 er/ouml;ffnet. Auf einem
regelmäßigen oktogonalen Grundriß errichtet, war es im Typ identisch mit dem von
Dr. Lassar auf der Berliner Ausstellung 1886 im Modell gezeigten Oktogon. Eine auf
Wunsch von Theodor Stern zusammengetretene Kommission, der neben Stadtbaurat
Behnke der Stadtarzt Sanitäts-Rat Dr. Spieß und der ausführende Architekt Chr.
Schmidt-Knatz angehörten, projektierte das Brausebad zusammen mit der
Firma Börner & Co. aus Berlin. Insgesamt vierzehn Duschzellen, vier für Frauen und
zehn für Männer, füllten, von einem äußeren Gang aus erschlossen, in dem eine
Kasse die Abteilungen trennte, den Hauptteil der nur 83 Quadratmeter großen
Grundfläche des Brausebades.
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Der schlichte, etwas gedrückte Bau in den Formen der Renaissance wurde mit
18 600 Mark Baukosten verhältnismäßig teuer abgerechnet. Mit einem Preis von
10 Pfennig pro Brausebad erfreute sich die Einrichtung von Anfang an großer
Beliebtheit. im Schnitt wurden zwischen 150 und 200 Bäder pro Tag genommen, im
Jahre 1895 frequentierten insgesamt 45 756 Personen
das Bad. Selbst 1981 noch, nahezu ein Jahrhundert später, wurden ... noch 61 000
Besucher am Merianplatz gezählt.
Weitere Volksbäder entstanden 1903 in Bockenheim, 1904 in Sachsenhausen und in Bornheim.
aus: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung - Deutscher Städtetag -
Deutscher Städte- und Gemeindebund
Projektsammlung Baukultur in Städten und Gemeinden
Dessau
URBAN II Projekt - Sanierung des Jugendstilbads
und Umbau zum Gesundheitsbad
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Die Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Jugendstilbades und die
Umgestaltung zum Gesundheitsbad:
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- bedeutet, ein wichtiges Stück Geschichte einer Stadt, die im II. Weltkrieg zu 80%
zerstört wurde, zu erhalten und neu zu beleben. Das Stadtbad wurde 1907 nach
Plänen der Berliner Firma Börner & Herzberg und des Dessauer Architekten Daniel Schutz errichtet.
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Gebr. Benckiser
Bild 1550
9/2006 Karlsruhe Durlach
Gebr. Benckiser Eisenwerke Pforzheim
Bild 428
9/2003 Burg Hohenzollern
Bild 4454
6/2011 Donaueschingen
Gebr. Benckiser Nachf. Pforzheim
Bild 5090
8/2012 Ettlingen
fotografiert von Mihail Sipiniuc
aus: http://www.pfenz.de/wiki/Benckiser
Johann Adam Benckiser (* 1708; † 1763) ist ein Vorfahre von August Theodor Benckiser und war
Holzhändler und Klosterwirt in Bad Herrenalb. In den 1740ern wurde er Generalunternehmer
für Scheiterholz der Markgrafschaft Baden. 1755 kauft er zusammen mit Christoph Friedrich
Lidell das Eisenhammerwerk in Pforzheim. Sein Sohn Christoph Friedrich Benckiser leitet die Firma
bis 1805.Nach seinem Tod übernehmen seine beiden Söhne, Christoph Eberhard und
Johann Adam Benckiser, die Firma. Der erstgenannnte Sohn leitet die Firma bis zu seinem Tod 1855,
der zweitgenannte Sohn scheidet aus dem Betrieb aus und gründet 1816 eine Schmuckfabrik
und übernimmt 1823 eine kleine chemische Fabrik in der Bleichstrasse. 1858 folgte der Umzug
dieses Unternehmens nach Ludwigshafen welches heute noch als Drogerieartikelunternehmen unter
dem Namen "Reckitt Benckiser" existiert. 1811 kommt das Eisenwerk in den Alleinbesitz von
Christoph Eberhard Benckiser, er vererbt es an seine beiden Söhne Moritz und August
Benckiser. Moritz scheidet nach wenigen Jahren aus und August baut das Werk an der Westlichen
Karl-Friedrich-Straße Ecke Belfortstraße durch zahlreiche Eisenbrückenkonstruktionen
und Wasserleitungsanlagen zu einem weltbekannten Unternehmen aus. August Benckiser stirbt 1894,
sein Sohn - ebenfalls August - übernimmt die unter der Konkurrenz der großen Werke
im Ruhrgebiet leidende Firma, er verkauft diese 1910 an Theodor Pitzmann und August Pfeiffer, die
sich neben Maschinenbau auf Wasserleitungsbau konzentrieren.
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/August_Benckiser
August Theodor Benckiser (* 4. Mai 1820 in Pforzheim; † 14. August 1894 ebenda) war ein deutscher
Maschinenbauingenieur und Fabrikant.
Er war der Sohn des Kaufmanns Christian Eberhard Benckiser (1779-1855) aus Pforzheim und der
Luise Friederike Sophie Boley (1795-1868) aus Neuenbürg. Benckiser heiratete am 23. November
1861 in Pforzheim Emilie Dennig, die Tochter seines Freundes Karl August Dennig, Gold- und
Silberwaren-Fabrikant in Pforzheim, und der Luise Amalie Finkenstein. Das Ehepaar hatte vier Söhne
und zwei Töchter.
Benckiser wurde nach dem Tod des Vaters (1855) gemeinsam mit seinem Bruder Moritz Eigentümer
der Eisengießerei „Gebr. Benckiser“ in Pforzheim. Sein Bruder schied allerdings einige Jahre später
aus. Schon zu Lebzeiten des Vaters gliederte August Benckiser dem Familienbetrieb zusätzlich
eine Brückenbau-Firma an. 1851 wurde die erste freitragende Eisengitterbrücke konstruiert und
gebaut. In den Jahren von 1869 bis 1871 war Carl Benz Mitarbeiter der Firma „Eisenwerke und
Maschinenfabrik Gebr. Benckiser“. Die von dieser Firma hergestellten Straßen- und
Eisenbahnbrücken machten das Werk allmählich weltbekannt. Das Unternehmen baute
zahlreiche Flussbrücken und mehrere Rheinbrücken, dazu Eisenbahnbrücken in
Deutschland, der Schweiz und in Österreich, wie beispielsweise die Rheinbrücken Kehl und
Waldshut. Um 1890 wurde der Brückenbau schließlich eingestellt.
Im Jahr 1853 gründete Benckiser die Gasanstalt Pforzheim.
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Barry Henry & Cook, GB
Bild 4504
5/2011 Großbritannien Aberdeen
Barry Henry & Cook Limited
fotografiert von Gottfried König
Bild 4503
5/2011 Großbritannien Aberdeen
Feuerhydrant Barry Henry & Cook Limited
fotografiert von Gottfried König
Barry Henry & Cook Limited
war ein Unternehmen, das auf die Herstellung von Fördertechnik spezialisiert war. Neben der
Werkstatt hatte es einen eigenen Modellbau-, Gießerei- und Montagebereich.
Das Ingenieurbüro Barry, Henry & Cook Limited war auf die Herstellung von Förderanlagen spezialisiert.
Charles Cook, Landwirt und Hotelier, kaufte das Unternehmen im Jahre 1890.
Bild: Förderband mit Kohle-Abfüllmaschine, 1920
Barbara, Brasilien
Bild 581
3/2004 Brasilien
Belo Horizonte, MG
Flughafen
Bild 582
3/2004 Brasilien
Belo Horizonte, MG
Flughafen
Bild 609
3/2004 Brasilien, Brasilia DF
Bild 639
3/2004 Brasilien, Brasilia DF
Bild 3368
3/2010 Brasilien
Belo Horizonte, MG
Flughafen
ohne C in der Mitte
Badenia, vorm. Wm. Platz Söhne
Bild 4713
10/2011 Heidelberg im Schloßhof
Bochud, Bulle, Schweiz
Bild 13205
7/2019 Schweiz Gruyuers
Hersteller Bochud Bulle
einzig gefundener Bezug zur Firma
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